Dachabdichtung mit mechanisch befestigten Dachbahnen

Die herkömmliche Art der Verlegung von FPO-Bahnen (international auch TPO-Bahnen) ist die mechanische Befestigung. Hierbei wird die Dachdichtungsbahn im tragenden Untergrund der Dachkonstruktion verankert. Diese besteht üblicherweise aus einer Holzverschalung, Stahltrapezblechen oder einer Betondecke. Die Verankerung im Untergrund erfolgt meist durch die Wärmedämmung hindurch. Dies macht spezielle Befestigungselemente erforderlich, die verhindern, dass Wasser in die Wärmedämmung eindringen kann.

Für die Sanierung einer Dachabdichtung eignet sich die KÖSTER FPO-Dachbahn (international: KÖSTER TPO-Dachbahn) ideal, da sie sich mit verschiedenen Materialien, wie beispielsweise Bitumen (Verträglichkeit geprüft nach EN 1548), sehr gut verträgt. Liegt noch eine intakte, tragfähige Unterkonstruktion vor, kann die KÖSTER FPO-Dachbahn (international: KÖSTER TPO-Dachbahn) in dieser befestigt werden, ohne dass die alte Abdichtung entfernt werden muss, sofern statische Aspekte nicht dagegen sprechen.

Die Vorteile der mechanischen Befestigung liegen eindeutig in der schnellen Verarbeitung und der hohen Sicherheit gegen Windlasten, ohne eine zusätzliche Auflast auf der Abdichtung aufbringen zu müssen. Die Dachkonstruktion hat somit ein vergleichsweise geringes Gewicht. Des Weiteren garantiert die Verankerung in der Dachkonstruktion auch bei geneigten Dächern, dass die Dachdichtungsbahn nicht abrutscht. Durch das mechanische Befestigen ist auch grundsätzlich das Begrünen von Satteldächern möglich.

Die Verarbeitung der KÖSTER TPO-Dach- und Dichtungsbahnen erfolgt entsprechend der Verlegeanleitung und des technischen Handbuches der KÖSTER BAUCHEMIE AG.

Es gelten jeweils die Angaben in den technischen Merkblättern.

 

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